Am Morgen konstruieren wir aus einfachen Materalien eine Lochkamera. Daniel Widler, der Kursleiter hat ein Modell mit einer Bauweise entwickelt, die es erlaubt zu fokussieren und Blenden unterschiedlicher Grösse werden auch vorbereitet.
Damit fotografieren wir am Nachmittag draussen und drinnen auf analoges Material. Die Aufnahmen werden sogleich entwickelt.
Die Kamerawerkstatt ist einfach ausgerüstet. Mit Sorgfalt entsteht die Kamera für die Aufnahmen am Nachmittag.
Bei diesem Workshop erlebt man die Basis der fotografischen Abbildung von der Pike auf kennen.
Es macht Freude die Fotografie mal nicht als etwas flüchtiges, eher virtulles, sondern den Prozess in aller Ruhe und auch haptisch zu erfahren.
In den Minuten nach der Entwicklung ist die Spannung gross: Was wird sichtbar in dieser Aufnahme?
Der Aufwand hat sich gelohnt: Die selbstgebaute Kamera funktioniert!
Auch eine antike, über hudert Jahre alte Balgenkamera darf während dem Workshop bentutz werden.
Die selbstgebaute Camera Obscura und ca. 5 Fotos könen die Teilnehmer am Ende des Tages behalten.
Mit der Camera-Obscura (hier unter dem schwarzen Tuch mit Mattscheibe als Rückwand) auf der Suche nach dem geeigneten Sujet.
An diesem Tag wird die analoge Fotografie zum haptischen und visuellen Erlebnis. Aha-Effekte garantiert!
Material: Das Material zum Bau der Kamera und die Fotos sind in den Kurskosten enthalten.
Teilnehmerzahl: vier bis acht.
Passt das Datum nicht, dann trage Dich bitte in die Warteliste ein: Link zur Warteliste